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AKKUS SIND BRANDGEFÄHRLICH!
Vor ungefähr 30 Jahren brachte die Firma Sony den ersten Lithium Akku auf den Markt. Der große Vorteil dieser Akkus liegt in der hohen Energiedichte, doch damit verbunden ist auch eine oft unterschätzte Brandgefahr!
Geräte ohne Akkus sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Angefangen vom Staubsauger-Roboter über E-Bikes bis hin zu Mobiltelefonen.
Gerade letztere Gruppe wird sehr häufig aufgeladen und das vor allem nachts. Gerade diese Phase ist am gefährlichsten! Bereits kleine, oft unsichtbare Beschädigungen, alternative Ladegeräte oder unsachgemäße Handhabung können zu einem „thermischen Durchgehen“ führen. Die Folge ist, dass Flammen aus dem Gerät schlagen und umliegende Gegenstände oder die Ablage in Brand setzen.
Wichtig zu wissen ... beachten Sie unbedingt die Herstellervorgaben beim Laden! Laden Sie nur unversehrte Akkus in einer sicheren Umgebung. Prüfen Sie Ihre Versicherungsverträge, ob sie auf dem aktuellen Stand sind.
Tips im Umgang mit Akkus
Darauf sollten Sie besonders achten!
Checkliste
- Ladegerät und Akku nicht in der Nähe brennbarer Materialien platzieren und den Raum mit einem Rauchmelder ausstatten.
- nur Original Ladegräte oder Ladegeräte nach Herstellervorgaben verwenden.
- Vorsicht beim Laden von Lithium-Akkus, wenn diese längere Zeit nicht genutzt wurden. Die Akkus können durch Tiefentladungen beschädigt werden.
- Lithium-Akkus frostfrei lagern. Wenn möglich in beheizten Garagen.
- Setzen Sie Akkus weder dem Feuer noch Temperaturen über 60 Grad aus.
- Beschädigte oder aufgeblähte Akkus nicht mehr nutzen, sondern fachgerecht entsorgen.
- Akkus nicht zerlegen oder verändern.
- Herstellerangaben beachten